
Der letzte Monat hat gezeigt, wie schnell sich Dinge im Leben ändern können. Eine Bucket-List beschreibt ursprünglich eine Liste mit Dingen, die man machen möchte, bevor man stirbt. So weit möchte ich nicht gehen, aber in den letzten vier Wochen habe ich mehrmals gedacht: “Das mache ich, wenn die Corona-Einschränkungen aufgehoben sind.” Jetzt könnte es bald dazu kommen, dass die Einschränkungen Stück für Stück aufgehoben werden, und damit ich nicht vergesse, was ich alles Tolles machen wollte, schreibe ich heute meine Liste. Eine Bucket-List ist übrigens keine weitere To-Do-Liste (“Jetzt kann ich endlich den Müll aus dem Keller zum Sperrmüll fahren.”), sondern eine Liste mit positiven Dingen. Und sollte es mit den Lockerungen der Auflagen noch etwas dauern, hat man sich zumindest gedanklich mit positiven Dingen beschäftigt und kann die Vorfreude auf konkrete Dinge genießen. Ganz oben auf meiner Liste steht übrigens “in kurzer Hose am Meer spazieren”.
auf meiner liste würde stehen: mit meiner Freundin aus Eimsbüttel etwas zusammen real unternehmen, auch wenn es nur kaffeetrinken ist.
vielen dank für die atemschutzmasken, sind heute angekommen!
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